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Karel’s Haze vereint als Kreuzung zwischen "Old School Haze" und "Chem Dog OG Fire" einige der wichtigsten Grundbausteine der Cannabiszüchtung der letzten Jahrzehnte: Haze, Chemdog und OG Kush. In dem vielschichtigen Geruchs- und Geschmacksprofil offenbart sich die ganze exklusive Ahnenreihe: Kopfnoten von tropisch-würzigen Zitrusfrüchten erinnern an klassische Haze-Sorten. Der Nachgeschmack hingegen rundet Erfahrungsberichten zufolge "OG Kush" und "Chemdog" entsprechend dunkel, dieselartig und süßlich ab. Die Hauptterpene bei Karel’s Haze sind β-Myrcen, β-Caryophyllen und Limonen mit einem Gesamtterpengehalt von über 2 %. Die Blüten der Haze-Varietät sind hellgrün und mit braunen Härchen und frostigen Trichomen besetzt. Entwickelt hat diese spannende Genetik das Züchterkollektiv "Super Sativa Seed Club", nach dessen Gründer Karel Schelfhout sie auch benannt wurde. Die Charge wurde in der hochmodernen Indoor-Anlage von Cannexpor Pharma in Portugal produziert. Mit einem THC-Gehalt von bis zu 28% wird Karel's Haze von Patient:innen als eine (bei Inhalation) schnell wirkende Cannabis-Sorte mit aktivierenden Eigenschaften beschrieben. Folglich könnte die Sorte für den Gebrauch am Morgen, Tag oder Nachmittag geeignet sein. Produkte mit einem hohen THC-Gehalt werden oft bei erfahrenen Patient:innen eingesetzt, z.B. bei chronischen Schmerzen oder ADHS.1,2
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