Hybrid

Detailbild

Gelato 333

THC-Gehalt

20-26%

CBD-Gehalt

< 1%

Blütezeit

8-9 Woche

Über die Sorten

Gelato 333

Gelato, speziell Phänotyp #33, ist eine ausgewogene Hybridsorte, die durch Kreuzung von Sunset Sherbet und Thin Mint Girl Scout Cookies entstanden ist. Gelato wurde erstmals in der Bay Area von Nordkalifornien angebaut und resultierte aus den engagierten Bemühungen der Cookie-Familie, der Sherbinskis-Familie und des Züchters Mario Guzman. Seitdem wurden zahlreiche weitere Phänotypen mit jeweils einzigartigen Eigenschaften veröffentlicht, darunter Gelato #33, das für seine Tendenz zur Cookie-Genetik und dem damit verbundenen Aroma und der Wirkung bekannt ist. Der THC-Gehalt dieses Strains liegt in der Regel bei durchschnittlichen 20% bis 26%, während der CBD-Gehalt unter 1% bleibt. Der Geschmack wird von Nutzern immer wieder unterschiedlich erlebt, allerdings ist in den meisten Rezensionen immer wieder von Beerigen, erdigen und teilweise dieselartigen Noten die Rede. Das Aussehen von Gelato #33 ist mit sowohl hellen, als auch dunklen Grüntönen, sowie teilweise Violett ein regelrechtes Farbspiel. Charakteristisch ist außerdem ein sehr kompakter Wuchs, der außerdem von einem hohen Harzanteil geprägt ist. Hinzu kommen eher kurze, orange Blütenstände und eine Vielzahl frostiger Trichomköpfe, die das Bild von Gelato #33 komplett machen.

Eltern:

Terpene

Ca

Caryophyllene

Me

Myrcene

Li

Limonene

Pe

Phellandrene

Bi

Bisabolol

Geschmack

Fruchtig

Weed.de hat diesen Geschmack bewertet

Süß

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Vanille

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Pfeffer

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Diesel

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Zitrus

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Bewertungen

5

1 Bewertung

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1

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Sehr schlecht

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11.03.2024

T

Tobi

Sehr gutes Hybrid!

FAQ

Wie sicher ist Weed.de hinsichtlich des Schutzes von Patientendaten und der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen?

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Welche Unterstützung bietet Weed.de Ärzten?

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Ja, wir bieten eine benutzerfreundliche App für Android und iOS an, die es Ihnen ermöglicht, die Plattform bequem von Ihrem Mobilgerät aus zu nutzen. Sie haben somit jederzeit und überall Zugriff auf wichtige Funktionen und Informationen.

Welchen Patienten kann Cannabis verordnet werden?

Patienten können medizinisches Cannabis erhalten, wenn keine herkömmliche Behandlung verfügbar ist oder der behandelnde Arzt aufgrund von Nebenwirkungen und dem Zustand des Patienten eine andere Behandlung für ungeeignet hält.

Bei welchen Indikationen ist Cannabis wirksam?

Obwohl Cannabis für keine spezifische Indikation zugelassen ist, zeigt es vielversprechende Hinweise auf positive Effekte bei chronischen Schmerzen, Spastik bei Multipler Sklerose, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie in verschiedenen anderen Bereichen wie Dermatologie, Augenheilkunde, Innere Medizin und psychiatrischen Erkrankungen/Symptomen.

Welche Ärzte können medizinisches Cannabis verschreiben?

In Deutschland können Ärzte jeder Fachrichtung ein Cannabis Rezept ausstellen. Ausgenommen Zahnärzte und Tierärzte.

Wie genau wird Cannabis verschrieben?

Nachdem der Arzt Cannabis als sinnvolle Behandlungsmethode für den Patienten anerkannt hat, muss er ein BTM-Rezept (Betäubungsmittelrezept) ausfüllen, auf dem die Menge, die Cannabissorte und die Dosierung angegeben werden. Das BTM-Rezept dient der rechtlichen Dokumentation und Regulierung des verschriebenen Cannabis und ermöglicht dem Patienten den legalen Erwerb der Medizin in einer Apotheke.

Welche Herausforderungen gibt es für den Patienten?

Es ist für Patienten oft eine Herausforderung, einen geeigneten Arzt zu finden, der ihnen zuhört und für eine individuelle Therapie offen ist. Darüber hinaus kann es schwierig sein, Apotheken zu finden, die das benötigte Medikament vorrätig haben.