Sativa

Detailbild

Durban Poison

THC-Gehalt

19-21%

CBD-Gehalt

< 0.9%

Über Durban Poison Strain

Mit ihren geschichtlichen Ursprüngen, tief verwurzelt im Sativa-Landrassen-Genpool, ist Durban Poison ein reiner südafrikanischer Sativa-Strain, der weltweit für sein belebend süßes Aroma und seine anregenden Wirkungen bekannt ist. Die Samen dieser Sorte wurden erstmals in den späten 1970er Jahren von Ed Rosenthal, einem der Pioniere unter den internationalen Strain-Jägern Amerikas, während einer Suche nach neuen Genetiken in Südafrika identifiziert. Bemerkenswert ist, dass Durban Poison eine dichte, kompakte Knospenstruktur hat, die eigentlich für Indica-Sorten typisch ist, während ihre längliche, konische Blütenform charakteristisch für Sativa ist. Der potente Hybrid mit einem THC-Gehalt zwischen 15% und 25% und einem CBD-Gehalt von unter 1% ist sowohl für erfahrene, als auch unerfahrene Konsumenten geeignet, die eine leichte Sorte bevorzugen. Im Laufe der Zeit hat er sich ebenfalls als Qualitätswahl für die Extraktion von Konzentraten erwiesen, da er sehr viel Harz produziert. Eine weitere Modifizierung des Genguts durch Mel Frank, der einige von Rosenthals Südafrika-Samen erhielt, führte außerdem zu schnelleren Blütezeiten, was die Effizienz beim Anbau weiter gesteigert hat. Der gezüchtete Strain ergab schließlich zwei unterschiedliche Phänotypen, die "A"-Linie, die zum heutigen Durban Poison wurde und die "B"-Linie, die an den Amsterdamer Züchter David Watson weitergegeben wurde. Die Knospen vom heutigen Durban Poison sind rund, knubbelig und hinterlassen eine dicke Beschichtung von Trichomen auf den meisten Teilen der Pflanze.

wenig CBD

viel CBD

wenig THC

viel THC

Durban Poison Eltern:

Haftungsausschluss

Bitte beachte, dass die Angaben zu Cannabissorten auf unserer Website keine medizinische Orientierung oder Empfehlung sind. Wende dich immer an deinen Arzt oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, wenn du Fragen zu einer medizinischen Erkrankung oder Behandlungsmöglichkeiten hast.

Mögliche Wirkungen

4

Erheitert

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Ee

Energiegeladen

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Glücklich

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Fokussiert

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Mögliche Nebenwirkungen

1

Pa

Paranoid

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Terpene

4

Te

Terpinolene

Ve

Valencene

Me

Myrcene

Oe

Ocimene

Geschmack

5

Erdig

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Holzig

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Kiefer

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Wk

Würzig-Kräuterig

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Salbei

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Durban Poison

Anbauen

Alles in allem ist Durban Poison eine dankbare und belastbare Sorte, die sich ideal für Einsteiger eignet. Mit der richtigen Pflege und etwas Geduld wirst du mit einem beeindruckenden Ertrag belohnt werden. Genieße deinen Anbau und konsumiere verantwortungsvoll!

Anbauschwierigkeit

Einfach anzubauen, auch für Neulinge geeignet. Robust und widerstandsfähig.

Blütezeit

Innen

8-9 Wochen

Draußen

Ende September bis Anfang Oktober

Anbautipps

  • Durban Poison ist eine unkomplizierte Sorte für Anfänger. Sie benötigt viel Sonnenlicht und gedeiht am besten in einem warmen, trockenen Klima. Achte auf gute Belüftung, um Schimmel vorzubeugen. Dünge sparsam, da die Pflanze nährstoffarm bevorzugt.

Anbautechniken

  • Durban Poison eignet sich gut für SOG (Sea of Green) und SCROG (Screen of Green). Lasse beim Beschneiden genug Platz zwischen den Zweigen für gute Luftzirkulation. Geringer Nährstoffbedarf.

Genetik der Strain

Eltern

Durban Poison

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Welchen Patienten kann Cannabis verordnet werden?

Patienten können medizinisches Cannabis erhalten, wenn keine herkömmliche Behandlung verfügbar ist oder der behandelnde Arzt aufgrund von Nebenwirkungen und dem Zustand des Patienten eine andere Behandlung für ungeeignet hält.

Bei welchen Indikationen ist Cannabis wirksam?

Obwohl Cannabis für keine spezifische Indikation zugelassen ist, zeigt es vielversprechende Hinweise auf positive Effekte bei chronischen Schmerzen, Spastik bei Multipler Sklerose, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie in verschiedenen anderen Bereichen wie Dermatologie, Augenheilkunde, Innere Medizin und psychiatrischen Erkrankungen/Symptomen.

Welche Ärzte können medizinisches Cannabis verschreiben?

In Deutschland können Ärzte jeder Fachrichtung ein Cannabis Rezept ausstellen. Ausgenommen Zahnärzte und Tierärzte.

Wie genau wird Cannabis verschrieben?

Nachdem der Arzt Cannabis als sinnvolle Behandlungsmethode für den Patienten anerkannt hat, muss er ein BTM-Rezept (Betäubungsmittelrezept) ausfüllen, auf dem die Menge, die Cannabissorte und die Dosierung angegeben werden. Das BTM-Rezept dient der rechtlichen Dokumentation und Regulierung des verschriebenen Cannabis und ermöglicht dem Patienten den legalen Erwerb der Medizin in einer Apotheke.

Welche Herausforderungen gibt es für den Patienten?

Es ist für Patienten oft eine Herausforderung, einen geeigneten Arzt zu finden, der ihnen zuhört und für eine individuelle Therapie offen ist. Darüber hinaus kann es schwierig sein, Apotheken zu finden, die das benötigte Medikament vorrätig haben.