Cannabis Schädlinge effektiv vorbeugen

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Wichtigste Erkenntnisse

  • alles Wissenswerte über die häufigsten unerwünschten Insekten,
  • wie man sie erkennt und effektiv bekämpft,
  • Tipps, wie man Cannabispflanzen vor Schädlingen schützen und vorbeugen kann.

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Cannabis Schädlinge können einen großen Einfluss auf den Erfolg des Cannabis-Anbaus haben. Ob indoor oder outdoor, Schädlinge können die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen erheblich beeinträchtigen und sogar ihr Ende bedeuten.

Die Bedeutung von Cannabis Schädlingen für den Grow

Beim Anbau von Cannabis ist die Bekämpfung von Schädlingen ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Schädlinge können die Blätter, Stängel und Blüten der Pflanzen angreifen und so die Erträge mindern oder gar die gesamte Ernte vernichten. Neben den sichtbaren Schäden verursachen viele Schädlinge auch unsichtbare Schäden, indem sie die Pflanze schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig mit den möglichen Schädlingen auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung und Vorbeugung zu treffen.

Die häufigsten Schädlinge und wie man sie bekämpft

Thripse

Thripse sind winzige, flügellose Insekten, die sich von den Pflanzensäften ernähren. Sie sind meist schwer zu erkennen, da sie nur wenige Millimeter groß sind und sich schnell bewegen.

Die betroffenen Blätter weisen silbrig glänzende Flecken auf, da die Thripse die Oberseite anstechen und den Saft aussaugen. Zudem hinterlassen sie kleine schwarze Kotflecken.

Betroffene Pflanzen sollten immer separiert werden, damit andere sich nicht anstecken können. Das ist immer der erste Schritt bei der Schädlingsbekämpfung. Eine Mischung aus Neemöl und Wasser kann zur Bekämpfung eingesetzt werden. Auch Raubmilben, die sich von Thripsen ernähren, sind eine wirksame Bekämpfungsmethode.

Spinnmilben

Spinnmilben sind winzige, achtbeinige Schädlinge, die ebenfalls den Pflanzensaft aussaugen. Sie vermehren sich schnell und können großen Schaden anrichten.

Ein Symptom für Spinnmilben sind Blätter, die gelbe Flecken aufweisen, und bei starkem Befall bildet sich ein feines Gespinst an den Blattunterseiten und zwischen den Blättern.

Betroffene Pflanzen aus dem Growroom nehmen und mit Wasser abbrausen. Spinnmilben lassen sich durch das regelmäßige Besprühen der Pflanzen mit Wasser und einer Mischung aus Seifenlauge bekämpfen. Auch der Einsatz von Raubmilben kann helfen.

Blattläuse

Blattläuse sind kleine Insekten, die in großen Gruppen auftreten und sich auch von den Säften der Pflanzen ernähren. Sie kommen in verschiedenen Farben vor, von Grün über Schwarz bis Rosa.

An jungen Trieben und Blüten ist oft eine Armee von Blattläusen zu finden. Die betroffenen Pflanzen zeigen verkümmertes Wachstum, und die Blätter können sich kräuseln und vergilben.

Eine einfache Lösung aus Wasser und einem Tropfen Spülmittel kann helfen, Blattläuse abzuwaschen. Natürliche Feinde wie Marienkäferlarven sind ebenfalls sehr effektiv. Mit einem Tuch können die Läuse weggeputzt werden.

Trauermücken

Trauermücken sind kleine, schwarze Fliegen an der Cannabispflanze, die oft um die Töpfe schwirren. Ihre Larven fressen an den Wurzeln und können so die Pflanze schädigen.

Kleine Fliegen um die Pflanze und ein verlangsamtes Wachstum der Pflanze sind Anzeichen für Trauermückenbefall. In der Erde können kleine, weiße Larven sichtbar sein.

Kieselgur oder Nematoden in die Erde einbringen, um die Larven zu bekämpfen. Auch das Austrocknen der obersten Erdschicht kann helfen, die Vermehrung einzudämmen. Gelbtafeln zeigen den Befall an und töten die adulten Tiere ab.

Minierfliegen

Minierfliegen legen ihre Eier in die Blätter der Cannabispflanzen. Die geschlüpften Larven fressen sich dann durch das Blattgewebe, stehlen den Pflanzen die Nährstoffe und hinterlassen dabei sichtbare Miniergänge.

Auf den Blättern sind typische, sich windende Gänge zu erkennen, die von den Larven der Minierfliegen verursacht werden.

Befallene Blätter sollten entfernt und vernichtet werden. Der Einsatz von Nützlinge in Form von Raubfliegen kann ebenfalls helfen, die Population zu kontrollieren.

Milben

Milben sind winzige, spinnen ähnliche Schädlinge, die an den Blättern saugen und die Pflanze schwächen. Sie treten häufig in trockenen, warmen Umgebungen auf.

Milben hinterlassen gelbe Flecken auf den Blättern, die schließlich abfallen. Bei starkem Befall kann man ein feines Netz auf den Pflanzen entdecken.

Die Pflanzen sollten regelmäßig mit einer Seifenlauge, oder einer Mischung aus Rapsöl, Wasser und Spülmittel besprüht werden. Milben sind hitzeempfindlich, daher kann eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit helfen.

Weiße Fliege

Weiße Fliegen sind kleine, fliegende Insekten, die sich von den Pflanzensäften ernähren. Sie halten sich bevorzugt auf der Unterseite der Blätter auf und legen dort ihre Eier ab. Sowohl die erwachsenen Fliegen als auch ihre Larven schädigen die Pflanzen durch das Saugen an den Blättern und schwächen diese.

Ein Befall ist leicht zu erkennen, wenn man die Pflanzen leicht schüttelt: Die kleinen, weißen Insekten fliegen dann auf. Auf den Blättern kann ein klebriger Belag, sogenannter Honigtau, zurückbleiben, der die Ansiedlung von Rußtaupilzen begünstigt und die Fotosynthese der Pflanze beeinträchtigt.

Zur Bekämpfung können Gelbtafeln eingesetzt werden, die die Insekten anlocken und fangen. Zusätzlich hilft die Behandlung der Pflanzen mit Neemöl oder Kaliseife, die Schädlinge effektiv zu bekämpfen. Regelmäßiges Besprühen der Blätter mit Wasser kann die Ausbreitung ebenfalls eindämmen.

Natürlich kann man auch gegen jedes schädliches Insekt im Gartencenter ein Bekämpfungsmittel kaufen. Es ist wichtig, dass dieses ausschließlich biologische Inhaltsstoffe enthält.

Tipps und Tricks zur Bekämpfung

Die Bekämpfung von unerwünschten Insekten erfordert Geduld und verschiedene Ansätze. Hier sind einige bewährte Methoden, um Ihre Pflanzen zu schützen:

  • Biologische Schädlingsbekämpfung: Der Einsatz von Nützlingen wie Raubmilben, Marienkäfern oder Schlupfwespen kann helfen, Schädlinge auf natürliche Weise zu kontrollieren.
  • Neemöl: Dieses natürliche Insektizid kann regelmäßig auf die Blätter gesprüht werden, um viele Schädlinge zu bekämpfen.
  • Gelbtafeln: Diese klebrigen Fallen helfen, geflügelte Insekten wie Trauermücken und die Weiße Fliege zu fangen.
  • Kontrolle der Umweltbedingungen: Eine gute Luftzirkulation, angemessene Luftfeuchtigkeit und regelmäßige Reinigung des Anbauraums können die Vermehrung verhindern.

Ein wichtiger Nützling im Cannabisanbau: Florfliegenlarven

Florfliegenlarven sind äußerst effektive Nützlinge im Cannabisanbau, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit auszeichnen. Sie sind nicht nur gegenüber verschiedenen Umweltbedingungen robust, sondern auch in der Lage, eine Vielzahl von Schädlingen zu bekämpfen. Besonders bemerkenswert ist, dass sie als „Alleskönner“ verschiedene Arten von Schädlingen gleichzeitig dezimieren können. Dazu zählen Blattläuse, Wollläuse, Schmierläuse, Thripse, Spinnmilben, Wanzen und Weiße Fliegen.

Florfliegen der Art Chrysoperla carnea sind speziell wegen ihres breiten Beutespektrums und ihrer schnellen Wirksamkeit beliebt. Die Larven dieser Art werden in einer sicheren Verpackung geliefert und sollten möglichst bald nach Erhalt an den betroffenen Pflanzen ausgesetzt werden. Ideal ist das Ausbringen in den frühen Morgen- oder Abendstunden, da die nachtaktiven Tiere direkte Sonneneinstrahlung meiden.

Ein großer Vorteil dieser Nützlinge ist, dass sie der Cannabispflanze selbst keinen Schaden zufügen. Sie ernähren sich ausschließlich von den Schädlingen und verschonen die Pflanzenteile. Sobald alle verfügbaren "Feinde" abgetötet sind, wandern die Larven weiter oder verpuppen und entwickeln sich zu erwachsenen Florfliegen. Auf diese Weise werden die Pflanzen langfristig geschützt, ohne dass das ökologische Gleichgewicht gestört wird.

Cannabis vor Schädlingen schützen und Prävention betreiben

Prävention ist der beste Schutz. Hier einige Tipps, wie man die Cannabis -Pflanzen schützen kann:

  • Regelmäßige Kontrolle: Die Pflanzen regelmäßig überprüfen, z.B. auf Anzeichen von Schädlingsbefall, besonders auf den Blattunterseiten. 
  • Sauberkeit im Anbauraum: Den Anbauraum sauber und regelmäßig abgefallene Blätter und Pflanzenteile entfernen, ist zu empfehlen.
  • Natürliche Abwehrmittel: Knoblauch, Zwiebeln und Chilischoten können als natürliche Abwehrmittel in die Erde gegeben oder als Spray verwendet werden.
  • Quarantäne neuer Pflanzen: Eine neue bzw. frische Cannabispflanze immer für einige Tage in Quarantäne setzen, bevor sie zu den anderen Pflanzen gestellt wird. Befallenen Pflanzen unbedingt von den anderen Pflanzen trennen. 

Hanf: Krankheiten und Schädlinge im Nutzhanf-Anbau

Nutzhanf, der auf großen Feldern angebaut wird, ist ebenfalls anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten und Pflanzenschädlingen. Anders als beim Indoor-Cannabisanbau sind die Pflanzen hier der Natur und ihren Einflüssen direkt ausgesetzt, was die Prävention und Bekämpfung eines Befalls erschwert. Um Ernteverluste zu vermeiden, ist es wichtig, die typischen Bedrohungen zu kennen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Die oben genannten Schädlinge können auch beim Outdoor Anbau auftreten. Somit kann Hanf auch Schädlinge wie Thripse bekommen.

Typische Krankheiten im Nutzhanf-Anbau

Echter Mehltau: Diese Pilzkrankheit zeigt sich durch einen weißen, pudrigen Belag auf den Blättern und kann das Pflanzenwachstum erheblich beeinträchtigen. Besonders bei feuchtwarmen Bedingungen breitet sich der Mehltau schnell aus. Zur Bekämpfung werden fungizide Spritzmittel eingesetzt, zudem hilft eine gute Durchlüftung der Pflanzen.

Botrytis (Grauschimmel): Botrytis befällt bevorzugt die Blüten und kann bei hoher Luftfeuchtigkeit und dichtem Pflanzenbestand schnell zum Problem werden. Die befallenen Stellen werden matschig und verfärben sich grau. Vorbeugend hilft eine reduzierte Pflanzdichte und das regelmäßige Entfernen von befallenen Pflanzenteilen.

Wurzelfäule: Diese Krankheit wird durch verschiedene Pilzarten verursacht, die die Wurzeln angreifen und die Pflanze zum Absterben bringen. Staunässe ist der Hauptverursacher, weshalb eine gute Bodenentwässerung und ein ausgewogenes Bewässerungsmanagement entscheidend sind.

Schädlinge im Nutzhanf-Anbau

Hanfblattlaus: Dieses Ungeziefer befällt oft die jungen Triebe und Blätter von Hanfpflanzen und saugen deren Saft aus. Sie können das Wachstum verlangsamen und die Pflanzen schwächen. Natürliche Fressfeinde wie Marienkäfer und Schlupfwespen sind hier effektive natürliche Gegenspieler.

Hanfzünsler: Der Hanfzünsler ist ein Schmetterling, dessen Larven die Blätter und Stängel der Pflanzen fressen und so erheblichen Schaden anrichten können. Eine regelmäßige Überwachung und das Absammeln der Raupen sind wichtige Maßnahmen, um die Vermehrung zu hemmen.

Drahtwürmer: Diese Käferlarven leben im Boden und fressen an den Wurzeln, was zu Wachstumsstörungen und dem Absterben der Pflanzen führen kann. Der Einsatz von Nematoden und eine ausgewogene Fruchtfolge können den Befall reduzieren.

Schnecken: Schnecken sind gefräßige Bodenbewohner, die junge Hanfpflanzen durch das Anfressen der Blätter und Stängel schwächen oder vollständig zerstören können. Sie bevorzugen feuchte Bedingungen und können in kürzester Zeit großen Schaden anrichten. Barrieren wie Kupferbänder oder Schneckenkorn sowie natürliche Fressfeinde wie Laufenten oder Igel helfen, die Population zu kontrollieren und Schäden zu minimieren.

Hanf kann als Schädlinge auch Thripse enthalten, wenn sie Outdoor oder in Gewächshäusern angebaut werden.

Präventive Maßnahmen im Nutzhanf-Anbau

Um Nutzhanf zu schützen, ist eine gute Anbauplanung unerlässlich. Fruchtfolgen, Bodenbearbeitung und der Einsatz resistenter Sorten sind wichtige Strategien. Zudem sollte auf eine gute Belüftung der Pflanzen und die Vermeidung von Staunässe geachtet werden. Der Einsatz von biologischen Bekämpfungsmitteln und Nützlingen kann ebenfalls helfen, Ungeziefer, das Schaden anrichtet, unter Kontrolle zu halten und den Einsatz chemischer Mittel zu minimieren.

Fazit

Cannabis-Schädlinge können den Anbau erheblich beeinträchtigen und sogar zerstören. Doch mit den richtigen Maßnahmen können sie bekämpft und sogar vermieden werden. Durch frühzeitige Erkennung, den Einsatz biologischer Bekämpfungsmittel und eine gute Pflege der Pflanzen lässt sich ein Schädlingsbefall effektiv kontrollieren. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen kann die Cannabis-Pflanze gesund und ertragreich gedeihen.

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FAQ

Was sind die häufigsten Cannabis-Schädlinge, und wie erkenne ich sie?

Die häufigsten Cannabis-Schädlinge umfassen Trauermücken, Thripse, Spinnmilben, Blattläuse und die weiße Fliege. Diese Insekten sind oft leicht zu erkennen, da sie typische Symptome wie vergilbte oder fleckige Blätter hinterlassen. Trauermücken legen unter anderem ihre Eier in die Erde, und ihre Larven können die Wurzeln der Cannabispflanze schädigen. Thripse hingegen sind kleine Insekten, die sich von den Säften der Pflanze ernähren und ebenfalls zu sichtbaren Schäden führen können.

Wie kann ich Cannabis Schädlinge biologisch bekämpfen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Cannabis Schädlinge biologisch zu bekämpfen. Nützlinge wie Raubmilben, Marienkäfer und Schlupfwespen sind hervorragende Fressfeinde, die die Population der Schädlinge reduzieren können. Zudem kann Neemöl als natürliches Insektizid eingesetzt werden, um die Insekten abzutöten, ohne die Cannabispflanze zu schädigen.

Wie kann man vorbeugen?

Um vorzubeugen, ist es wichtig, eine gute Hygiene im Anbaugebiet aufrechtzuerhalten. Abgestorbene Pflanzenreste entfernen und den Boden sauber halten. Die Verwendung von Gelbtafeln, um fliegende Insekten zu fangen und die regelmäßige Überwachung der Pflanzen auf Anzeichen eines Befalls, ist unerlässlich wichtig. Eine gesunde Cannabispflanze ist widerstandsfähiger gegen Schädlinge, daher sollte auch auf die Nährstoffe geachtet werden.

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